Marion Prediger – DIMA Dialog | Coaching – Sparring – Beratung

Chancen in der Corona-Krise – Ausweitung des Tätigkeitsbereiches

In einer Gruppenarbeit stellten sich 5 Unternehmer die Frage welches Haftungsrisiko sie als Freiberufler haben. Das Ziel der Gruppenarbeit war, aufgrund der schwierigen Auftragslage durch die Corona Pandemie, die Ausweitung Ihres Tätigkeitsbereiches zu ermöglichen.

Ein Beispiel aus dem echten Leben zeigte wie schnell ein solches Haftungsrisiko eintreten kann und welche Folgen daraus entstehen können. 

Wir analysierten wie hoch das Risiko ist, unter welchen Umständen das Risiko eintreffen kann und welche Möglichkeiten es gibt dies zu minimieren. In einem angeregten Austausch brachten alle Teilnehmer ihre Erfahrungen und Ideen ein und somit wurden gute Aspekte gesammelt, die das Risiko minimieren können. Alle Teilnehmer konnten neue Gesichtspunkte zu dem schon bekannten Thema entdecken und das bewirkt, dass der Blickwinkel jedes Einzelnen erweitert wurde.

Die unterschiedlichen Sichtweisen der Gruppe unterstützen nun jeden Unternehmer mögliche Maßnahmen zu überdenken und persönliche Handlungen daraus abzuleiten.

Durch den Input aus der Gruppe lassen sich nun die nächsten Schritte mit mehr Hintergrundwissen planen.

1 Kommentar zu „Chancen in der Corona-Krise – Ausweitung des Tätigkeitsbereiches“

  1. In der Runde mit Teilnehmerinnen und Teilnehmern in verschiedenen Grund-Konstellationen (Langjährig in sowohl als Trainer als auch als Berater unterwegs vs. ausschließliche Trainer-Rolle) wurde sich hinsichtlich der Erfahrungen mit Haftung ausgetauscht. Als Berater*in sah man sich hier mehr in der Haftung. Dieses Haftungsrisiko wurde differenziert: Wofür hafte ich? Was kann maximal passieren? Wie kann ich mich hier absichern! Anhand eines konkreten Haftungsfalls konnte gesehen werden: Jedem kann einmal ein teurer Fehler passieren. Hierfür hilft sicherlich eine Berufshaftpflichtversicherung. Zwei Beispiel-Versicherungen wurden gezeigt – und oh Überraschung: Sind gar nicht so teuer;-)) Generell gilt: Für vieles ist auch der/die Berater*in nicht haftbar zu machen. Z.B. immer dann, wenn der Kunde einen Rat annimmt, der sich hinterher als falsch erweist…
    Die Leistung im Termin bestand für die Teilnehmenden darin, dass durch den offenen Austausch jede*r neue Ideen und ggf. ToDo’s mitnehmen konnte! Sehr produktiv und zielorientiert! Danke Dir, liebe Marion!
    Petra Spieß

Kommentar verfassen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Nach oben scrollen